TU ES
Teaching Uganda Education and Self-reliance

Warum TU ES?

Den Teufelskreis der Armut in Uganda durchbrechen

In einer Welt, die von großen Bildungsungleichheiten geprägt ist, strahlt TU ES wie ein Leuchtturm der Hoffnung. Uganda, eines der ärmsten Länder der Welt mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen von nur 916 US-Dollar (laut UN-Statistiken aus dem Jahr 2019), hat mit großen Herausforderungen im Bildungsbereich zu kämpfen. Trotz bemerkenswerter Fortschritte in den letzten Jahrzehnten, wie z. B. der obligatorischen Grundschulbildung und der Abschaffung der Schulgebühren, kämpft das Sekundarschulsystem, einschließlich der universellen Sekundarschulbildung, oft mit unzureichenden Ressourcen. Es gibt zwar Privatschulen, die von religiösen Organisationen betrieben werden, die aber Schulgeld verlangen. In einem Land, in dem das durchschnittliche Monatseinkommen unter 100 € liegt, sind diese Ausgaben - zwischen 30 und 100 € pro Monat für Unterricht, Mahlzeiten, Uniformen und Schulbücher - für viele Familien unerschwinglich. Infolgedessen besuchen nur etwa 15 % der ugandischen Kinder eine weiterführende Schule, wodurch sich der Kreislauf der Armut fortsetzt: Der eingeschränkte Zugang zu Bildung führt zu schlechten Berufsaussichten, wodurch die Bildungschancen der nächsten Generation beeinträchtigt werden. Das zentrale Ziel von TU ES ist es, diesen Kreislauf der Armut zu durchbrechen.

Die Auswirkungen der Pandemie

Das Auftreten der COVID-19-Pandemie hat die schulischen und wirtschaftlichen Herausforderungen in Uganda verschärft. Es ist verständlich, dass Uganda strenge Schließungsmaßnahmen ergriffen hat, einschließlich der Schließung von Schulen von März bis Oktober. Ab November 2022 wurde der Unterricht in begrenztem Umfang wieder aufgenommen, vor allem für die Schüler, die sich auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiteten. Für zahlreiche Schüler ist das Lernen zu Hause jedoch nach wie vor nahezu unmöglich, da sie keinen Zugang zu Computern, Internet und sogar zu festem Strom haben, ganz zu schweigen von wichtigen Lernmaterialien wie Lehrbüchern.
In diesen schlimmen Zeiten geht es für viele Ugander in erster Linie um das schiere Überleben. Der durch die Pandemie ausgelöste Anstieg der Arbeitslosigkeit hat dazu geführt, dass zahllose Familien mit den grundlegenden Dingen des Lebensunterhalts zu kämpfen haben. Dieser Armutskreislauf erstreckt sich auch auf den Bereich der Gesundheitsversorgung, wo es kein allgemeines Krankenversicherungssystem gibt und nur eine Minderheit sich eine medizinische Versorgung leisten kann. Selbst diejenigen, die die Kosten für die Gesundheitsfürsorge tragen können, sehen sich oft einem System gegenüber, das nicht den Standards und Ressourcen entspricht, die für höher entwickelte Länder charakteristisch sind.



Erweiterung unseres Tätigkeitsbereichs

Als Reaktion auf die dringenden Bedürfnisse, die durch die Pandemie verschärft wurden, hat TU ES seinen Auftrag angepasst. Wir haben unseren Wirkungsbereich auf Krankenhäuser, Kirchengemeinden und Einzelpersonen ausgeweitet, die sich in Uganda in einer schwierigen Lage befinden. Diese Ausweitung ermöglicht es uns, nicht nur auf die Bildungsprobleme einzugehen, sondern auch auf die dringenden Probleme in den Bereichen Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt, mit denen die von uns betreuten Gemeinschaften zu kämpfen haben.





Mit der Unterstützung von TU ES leisten Sie einen bedeutenden Beitrag

Indem Sie TU ES unterstützen, leisten Sie einen aktiven Beitrag zu einer Initiative, die darauf abzielt, die Ketten der Armut durch Bildung zu durchbrechen, und die gleichzeitig eine entscheidende Hilfe in diesen schwierigen Zeiten in Uganda darstellt. Ihr Engagement ermöglicht es uns, Stipendien, Bildungsressourcen und lebenswichtige Unterstützung für unterprivilegierte Schüler bereitzustellen, die sonst keinen Zugang zu hochwertiger Bildung hätten. Darüber hinaus helfen Ihre großzügigen Beiträge direkt bei der Bereitstellung lebenswichtiger medizinischer Versorgung und Unterstützung für diejenigen, die mit noch nie dagewesenen Schwierigkeiten zu kämpfen haben.
Gemeinsam haben wir das Potenzial, das Leben der ugandischen Jugendlichen und Gemeinden entscheidend zu verändern und ihnen eine bessere, vielversprechende Zukunft zu bieten. Unterstützen Sie uns bei unserer unermüdlichen Mission, den Bedürftigsten zu helfen und sie zu stärken. Ihre Unterstützung war noch nie so wichtig wie heute.